Dr. Vivien Karl und Julia Huhnholz im Interview
"Doktormarken haben ein gewisses Standing – und das nutzen wir"

Tabus aufbrechen, Vertrauen schaffen, Qualität liefern: Mit DR. VIVIEN KARL haben die Pharmazeutin Dr. Vivien Karl und die Branding-Expertin Julia Huhnholz den Markt für Intimpflege neu gedacht. Ihr Anspruch: hochwertige, wissenschaftlich fundierte Produkte für die sensibelste Hautzone des Körpers — und eine selbstbewusste Kommunikation, die das Thema Intimgesundheit enttabuisiert. Im Interview mit LEADERSNET sprechen die beiden Gründerinnen über die Anfänge ihrer Marke, persönliche Guerilla-Aktionen, die Rolle von Ärzt:innen und Investor:innen – und darüber, was sie in zehn Jahren verändert haben wollen.

LEADERSNET: Frauen sprechen heute viel offener über Selbstfürsorge, Sexualität und Körperbewusstsein – und doch bleibt das Thema Intimpflege oft ein Tabu. Warum war und ist es Ihnen so wichtig, genau das zu verändern?

Dr. Vivien Karl: Ich komme aus einer Apothekerfamilie und habe selbst viele Jahre in der Apotheke gearbeitet. Während meiner Promotion habe ich dort regelmäßig Frauen zu Intimtrockenheit beraten. Immer wieder wurde ich nach natürlichen Lösungen gefragt – doch das passende Produkt fehlte im Regal. Gleichzeitig habe ich mich oft gefragt, warum der Bereich der Intimpflege so stiefmütterlich behandelt wird: Für die Gesichtspflege wird viel Raum eingeräumt, sie ist hochwertig und ansprechend präsentiert, während Intimpflegeprodukte meist ganz unten im Regal stehen, ohne Anspruch auf Ästhetik oder Sichtbarkeit. Dabei geht es hier um die sensibelste Hautzone unseres Körpers! Dieser Widerspruch hat mich nicht mehr losgelassen – und genau das war der Impuls, DR. VIVIEN KARL zu gründen.

LEADERSNET: Sie haben das Unternehmen also zunächst alleine gestartet. Wann kam Julia Huhnholz dazu – und wie haben Sie beide sich gefunden?

Dr. Vivien Karl: Tatsächlich habe ich acht Monate lang aktiv nach einer Co-Gründerin gesucht. Dann war ich auf einem Presse-Event, bei dem ich Lea-Sophie Cramer traf, die Gründerin von Amorelie und Ten More In. Ich erzählte ihr von meiner Idee und davon, dass ich auf der Suche nach der richtigen Partnerin sei. Ganz spontan machten wir ein Selfie, das Lea auf Instagram postete. Daraufhin meldeten sich viele tolle Frauen. Unter ihnen war Julia. Wir trafen uns zum Lunch und es hat sofort gefunkt – sowohl menschlich als auch unternehmerisch. Vier Wochen später saßen wir gemeinsam bei der Notarin. Unsere Vision war von Anfang an klar: Wir wollen mit einer Marke, der Frauen, Ärztinnen und Apothekerinnen vertrauen, die Nummer 1 im Bereich Intimpflege werden. Eine Marke, die für gesunde Natürlichkeit, wissenschaftliche Qualität und ästhetisches Design steht.

LEADERSNET: Viele Gründer:innen berichten, dass "Die Höhle der Löwen" (DHDL) vor allem medial enorme Reichweite bringt. Wie haben Sie diesen Effekt für Ihre Marke genutzt?

Julia Huhnholz: "Die Höhle der Löwen" war für uns definitiv ein großer medialer Hebel – vor allem, weil das Thema Intimpflege sonst selten zur Primetime behandelt wird. Diese Sichtbarkeit haben wir ganz bewusst strategisch genutzt. Kurz nach der Ausstrahlung waren wir in allen deutschen Apotheken gelistet – ein riesiger Schritt für unsere Vertriebsstruktur. Auch auf der Kommunikationsseite hat sich viel bewegt: Das Label "bekannt aus DHDL" hat uns dabei geholfen, in den Medien präsenter zu sein, Influencer:innen für unsere Mission zu begeistern und unsere Glaubwürdigkeit als Marke zu stärken – gerade bei einem sensiblen Thema wie Intimgesundheit. Spannend ist auch, dass noch immer rund 2 Prozent unserer Kundinnen angeben, uns durch "Die Höhle der Löwen" entdeckt zu haben – und das zwei Jahre später. Der Effekt wirkt also nachhaltig und nicht nur kurzfristig.

LEADERSNET: Neben der großen medialen Bühne wie DHDL setzen Sie aber auch immer wieder auf überraschende, sehr persönliche Aktionen. Ich erinnere mich, dass Sie sich bei einem Female-Empowerment-Event DIN-A4-Blätter auf den Rücken geklebt haben. Spielt auch heute noch Guerilla-Marketing eine Rolle für Ihre Markenstrategie?

Julia Huhnholz: Ja, das war tatsächlich eine spontane Guerilla-Aktion: Wir hatten uns damals DIN-A4-Blätter auf den Rücken geklebt, um neue Teammitglieder zu finden. Wir arbeiten mit zwei bewussten Polen: Einerseits laufen Hostessen im Vulva-Kostüm über Pharmamessen, wir verteilen Vulva-Beutel auf Fachkongressen oder zeigen Frauen, die offen über Intimgeruch sprechen. Andererseits verkaufen wir eine hochpreisige, wissenschaftlich fundierte Intimpflege, die von einer promovierten Apothekerin entwickelt wurde, und bauen parallel eine medizinisch fundierte Marke im B2B-Bereich auf. Guerilla-Marketing spielt auch heute noch eine Rolle für uns, doch Provokation ist für uns kein Selbstzweck.

LEADERSNET: Dabei standen für Sie von Anfang an sicher nicht nur Kommunikation und Sichtbarkeit im Fokus – sondern vor allem die Produktqualität. Ihr erstes Produkt war eine Intimcreme für Frauen mit Trockenheit. Wie sah der Weg von der Idee bis zur Marktreife aus?

Dr. Vivien Karl: Die Idee entstand direkt aus der Praxis: In vielen Gesprächen mit Kundinnen und in enger Abstimmung mit Gynäkologinnen wurde mir bewusst, wie groß der Bedarf ist – und wie wenige überzeugende Produkte es gibt. Ich wollte eine Creme entwickeln, die meinen eigenen hohen Ansprüchen gerecht wird – als Frau, als Apothekerin und als Wissenschaftlerin. In der Apotheke habe ich eine erste Rezeptur entwickelt und sie gemeinsam mit einer gynäkologischen Praxis getestet. So ist unser erstes Produkt, die Intimcreme 01, entstanden. Die Rückmeldungen waren überwältigend – und mir war klar: Das muss größer gedacht werden. Ich wollte eine Marke aufbauen, die Frauen in ihrer Intimgesundheit unterstützt – mit natürlichen, hochwertigen und evidenzbasierten Produkten. Das ist jetzt über vier Jahre her. Seitdem ist viel passiert: Ich habe Julia als Co-Founderin an Bord geholt, wir haben unser erstes Produkt auf den Markt gebracht, Auszeichnungen gewonnen, Finanzierungsrunden abgeschlossen und ein großartiges Team aufgebaut. Schritt für Schritt haben wir so eine Kategorie mitgeprägt, die lange kaum beachtet wurde.

LEADERSNET: Für solches Wachstum braucht es auch starke Partner:innen: Wie sind Ihre Investor:innen involviert – verstehen Sie sie als reine Geldgeber:innen oder auch als strategische Begleiter:innen?

Dr. Vivien Karl: Julia und ich wollten von Anfang an mehr als nur Kapital – wir suchten "Smart Money". Wir wussten, was wir können, aber auch, wo unsere blinden Flecken lagen. Gerade in Bereichen wie E-Commerce, Operations oder Skalierung fehlte uns anfangs die praktische Erfahrung. Da wir uns keinen teuren Beraterstab leisten konnten (und wollten), haben wir sehr bewusst an unserem Cap Table gebaut und einen Kreis von Investor:innen versammelt, die nicht nur Kapital, sondern auch einen riesigen Wissensschatz mitbringen. Investor:innen wie Tina Müller sind für uns viel mehr als Geldgeber:innen – sie sind strategische Sparringspartner:innen, Mentor:innen, Weichensteller:innen und ein sich ständig weiterentwickelndes Netzwerk. Darin liegt für uns die wahre Magie eines starken Captables: Dieses Maß an Vertrauen, Einsatz und intrinsischem Interesse kann man sich nicht einfach kaufen. Es entsteht, wenn Menschen wirklich an dich glauben und aktiv mit dir wachsen wollen. Fun Fact am Rande: Bei uns sind genauso viele Frauen wie Männer im Cap Table. Das ist sehr selten und deshalb sind wir umso stolzer darauf.

LEADERSNET: Ihr Netzwerk ist also ein wichtiger Baustein für den Erfolg der Marke. Am Ende entscheidet aber natürlich das Produkt selbst. Was unterscheidet Ihre Produkte von herkömmlicher Intimpflege aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt?

Dr. Vivien Karl: Unsere Produkte zeichnen sich vor allem durch ihren ganzheitlichen Ansatz aus: Sie verbinden Wirkstoffkosmetik mit hochwertiger Pflege und einem modernen, ästhetischen Produktdesign. Was uns besonders wichtig ist: Wir entwickeln auf wissenschaftlicher Basis – in enger Zusammenarbeit mit unseren Kundinnen. Dabei setzen wir auf ausgewählte, natürliche Inhaltsstoffe, eine sehr gute Verträglichkeit und klare Formulierungen ohne unnötige Zusätze. Während viele Produkte in der Intimpflege funktional gedacht sind, wollen wir einen Schritt weitergehen: Wir möchten, dass Frauen sich mit unseren Produkten nicht nur sicher, sondern auch wertgeschätzt und gut aufgehoben fühlen. Intimpflege ist schließlich ein Teil der Selbstfürsorge und sollte genauso selbstverständlich und hochwertig sein wie die Gesichtspflege.

LEADERSNET: Wie gelingt Ihnen die Balance zwischen wissenschaftlicher Fundierung und einer modernen, ästhetischen Markenwelt?

Julia Huhnholz: Für uns war von Anfang an klar: Ein wissenschaftlicher Ansatz und eine moderne, ästhetische Markenwelt schließen sich nicht aus, sondern gehören zusammen. Gerade bei sensiblen oder tabuisierten Themen ist Vertrauen essenziell. Dieses Vertrauen schaffen wir, indem wir unsere Produkte evidenzbasiert entwickeln. Gleichzeitig wollen wir erreichen, dass Intimpflege nicht nur wissenschaftlich korrekt, sondern auch positiv besetzt und selbstverständlich ist – als Teil einer ganzheitlichen Selfcare-Routine. Unsere Produkte sollen nicht versteckt, sondern gerne verwendet werden. Sie sollen nicht nur helfen, sondern auch schön sein, denn Ästhetik ist für uns Teil von Achtsamkeit und Wertschätzung. So entsteht die Balance: fundiert und vertrauenswürdig, aber zugleich modern, nahbar und mit Freude an der Anwendung.

LEADERSNET: Und wie schaffen Sie den Spagat zwischen innovativen Produkten und unternehmerischer Skalierung?

Dr. Vivien Karl: Der Spagat zwischen Innovation und Skalierung gelingt uns durch eine klare Arbeitsteilung im Team. Ich konzentriere mich auf die Produktentwicklung und darauf, die Marke nach außen zu vertreten – sowohl gegenüber den Endkundinnen als auch im Austausch mit Ärzt:innen und Fachkreisen.

Julia Huhnholz: Parallel dazu kümmere ich mich um die Skalierung unseres D2C-Shops. Diese klare Rollenverteilung erlaubt es uns, unsere jeweiligen Stärken auszuschöpfen – und gleichzeitig Hand in Hand zu arbeiten, um Produktentwicklung und Wachstum effektiv zu verbinden.

LEADERSNET: Weil Sie Ihre Produkte kontinuierlich weiterentwickeln und skalieren: An wen richten Sie sich dabei ganz gezielt?

Julia Huhnholz: Wir richten uns ganz bewusst an Frauen, die Intimpflege als Teil ihrer Selbstfürsorge verstehen oder bereit sind, diesen Bereich neu für sich zu entdecken. Intimgesundheit betrifft viele Lebensphasen – von der ersten hormonellen Umstellung bis weit über die Menopause hinaus. Entsprechend vielfältig sind auch die Bedürfnisse: Junge Frauen, Mütter nach der Geburt, Frauen in den Wechseljahren oder Frauen, die einfach eine hochwertige tägliche Pflege suchen, gehören zu unserer Zielgruppe. Wichtig ist uns dabei: Wir entwickeln unsere Produkte nicht am Schreibtisch, sondern im Dialog – vor allem mit den Frauen selbst. Denn nur so entstehen Lösungen, die wirklich relevant sind.

LEADERSNET: Dabei stoßen Sie vermutlich immer wieder auch auf Tabus. Wie gehen Sie kommunikativ damit um?

Julia Huhnholz: Ja, es stimmt – wir sind es nicht gewohnt, am Esstisch über intime Beschwerden zu sprechen. Unsere Kommunikation ist daher klar, fundiert und auf Augenhöhe. Wir vermeiden Scham nicht, indem wir sie einfach ausklammern, sondern begegnen ihr mit echter Aufklärung – offen, sachlich und trotzdem empathisch. Als Pharmazeutin und Expertin für Intimgesundheit verfügt Vivien über die notwendige wissenschaftliche Kompetenz und eine besondere Nahbarkeit. Diese Kombination schafft Vertrauen – nicht nur bei unseren Kundinnen, sondern auch bei Apotheken und Gynäkolog:innen. Wir haben die Marke ganz bewusst um Vivien aufgebaut: "DR. VIVIEN KARL" steht für Qualität und eine neue Art, über Intimgesundheit zu sprechen. Doktormarken haben in Deutschland und international ein gewisses Standing – und das nutzen wir. Unsere Produkte sind so gestaltet, dass sie gerne gezeigt werden. Sie stehen nicht in der letzten Ecke des Badezimmers, sondern selbstbewusst neben Marken wie z.B. Dr. Barbara Sturm. Vertrauen entsteht jedoch nicht nur über Optik, sondern auch über Substanz. Deshalb sind Dinge wie klinische Tests, Trust-Siegel und echte Bewertungen für uns selbstverständlich.

LEADERSNET: Gerade bei einem sensiblen Thema wie Intimpflege spielen glaubwürdige Empfehlungen eine große Rolle. Welche Bedeutung haben dabei Ärzt:innen, Apotheken und medizinische Kanäle für Sie?

Julia Huhnholz: Ärzt:innen und Apotheker:innen spielen eine zentrale Rolle für unsere Positionierung, denn sie sind oft die ersten Anlaufstellen bei Beschwerden im Intimbereich. Ihre Empfehlungen haben ein enormes Gewicht, da sie auf Vertrauen und Fachwissen beruhen. Wir stellen ganz klar fest: Wenn eine Frau von ihrer Gynäkologin oder in der Apotheke auf unsere Produkte aufmerksam gemacht wird, steigt nicht nur die Kaufbereitschaft, sondern auch der durchschnittliche Warenkorbwert. Das zeigt uns, wie wichtig diese Kanäle für nachhaltige Aufklärung und fundierte Kaufentscheidungen sind. Deshalb sind wir ganz bewusst kein reiner D2C-Case, sondern setzen von Anfang an auf eine enge Verzahnung mit dem medizinischen Umfeld. Unsere Produkte sind in jeder deutschen Apotheke erhältlich – und wir arbeiten inzwischen mit 800 Ärzt:innen zusammen, die unsere Produkte aktiv an ihre Patientinnen weiterempfehlen. Diese medizinische Nähe ist für uns kein Add-on, sondern ein fester Bestandteil unserer Marken-DNA.

LEADERSNET: Wie sehen Ihre nächsten Meilensteine aus – produktseitig, organisatorisch und strategisch?

Dr. Vivien Karl: Kurzfristig konzentrieren wir uns vor allem auf die strategische Erweiterung unseres Produktportfolios. Dabei wollen wir gezielt Lücken schließen und Produkte entwickeln, die echten Mehrwert bieten: fundiert, natürlich und alltagsnah. Parallel dazu arbeiten wir daran, den Vertrieb unserer Ärztinnen weiter zu stärken. Denn der Austausch mit Ärzt:innen und Apotheken ist und bleibt ein zentraler Baustein für unsere Markenpräsenz und das Vertrauen unserer Kundinnen. Unsere Vision bleibt klar: DR. VIVIEN KARL soll zur ersten Adresse für ganzheitliche Intimgesundheit werden – als Marke, die auf Qualität, Wissenschaft und Nähe setzt.

LEADERSNET: Wenn Sie in zehn Jahren auf Ihr Unternehmen zurückblicken: Was soll sich bis dahin verändert haben – für Ihre Kundinnen, für die Branche und für das Thema weibliche Gesundheit insgesamt?

Dr. Vivien Karl: In zehn Jahren wünsche ich mir, dass die weibliche Intimgesundheit genauso selbstverständlich ist wie die Gesichtspflege: Sie soll sichtbar sein, ernst genommen werden und enttabuisiert werden. Für unsere Kundinnen bedeutet das: weniger Scham, mehr Wissen, eine bessere Versorgung und Produkte, denen sie wirklich vertrauen können. Insgesamt soll das Thema Gesundheit im Intimbereich nicht länger ein Nischenthema sein, sondern fester Bestandteil von Prävention, Aufklärung und medizinischer Versorgung werden. Kurz: Wir wollen mit DR. VIVIEN KARL dazu beitragen, dass Frauen sich nicht mehr fragen, ob Intimpflege relevant ist, sondern sie einfach durchführen.

VIVIEN KARL, Co-Founder & CEO: Als Pharmazeutin arbeitete Vivien neben ihrer Promotion in Apotheken. Hier entdeckte sie den großen Bedarf nach natürlichen Produkten im Intimpflegemarkt und entwickelte daraufhin ihre erste Intimcreme gegen Intimtrockenheit. Daraufhin nahm sie erfolgreich am Grace Summer Accelerator teil, gründete das Start-Up, holte die ersten Investor:innen an Bord und traf Julia.

JULIA HUHNHOLZ, Co-Founder & Managing Director: Julia ist studierte Volkswirtin, hat aber ihr Herz an die Themen Marketing und Branding verloren. Die letzten 15 Jahren arbeitete sie in verschiedensten Start-Ups und Agenturen. Zuletzt verantwortete sie bei WOW Tech unter anderem das Marketing des Premium Sextoys "Womanizers" und setzte sich so im Bereich FemTech für Themen rund um Female Empowerment ein.

Unternehmensprofil:

DR. VIVIEN KARL ist ein Berliner Start-up-Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, das intime Wohlbefinden von Frauen in verschiedenen Lebensphasen zu verbessern. Mit natürlichen, nachhaltigen und wissenschaftlich fundierten Intimpflegeprodukten wollen sie auf die intimen Bedürfnisse von Frauen eingehen.

https://drvivienkarl.com/

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