Finanzen

KI-Ausbau für 250 Millionen ChatGPT-Nutzer
OpenAI erhält 6,6 Milliarden Dollar für KI-Weiterentwicklung

Mit 6,6 Milliarden Dollar frischem Kapital setzt OpenAI zum nächsten großen Sprung an. Das Ziel: Die Entwicklung von bahnbrechender Künstlicher Intelligenz, die nicht nur Industrien revolutioniert, sondern unser tägliches Leben verändert. Doch welche Projekte stehen jetzt im Fokus – und was bedeutet das für die Zukunft der KI?

Mediaetat ab 2025
Sparkassen-Finanzgruppe setzt auf Havas Media

Ein über den gesamten Sommer andauerndes Pitch-Verfahren ist abgeschlossen. Siegreich daraus hervor geht die in Frankfurt am Main ansässige Agentur, unter deren kreativer Führung "TV und Digital zu einem ganzheitlicheren Leistungspaket" zusammengeführt werden. Anlaufen soll die deutlich ausgeweitete Zusammenarbeit zum nächsten Jahresbeginn.

Microsoft und Nvidia verbleiben
Apple zieht sich offenbar aus OpenAI-Finanzierungsrunde zurück

Der vertieften Zusammenarbeit zum Trotz: Medienberichten zufolge plant der iPhone-Hersteller nicht (mehr), Geld in das von Sam Altman geführte Silicon-Valley-Unternehmen OpenAI zu stecken. Vorher wurde Apple neben weiteren Tech-Giganten als möglicher Investor gehandelt, der zum angestrebten Milliardenziel des ChatGPT-Entwicklers hätte beitragen sollen.

Neue Prognose
Volkswagen rechnet nicht mehr mit Umsatzwachstum

Erbauliche Nachrichten zum Zustand von Volkswagen haben dieser Tage Seltenheitswert. Daran ändert sich auch mit dieser Meldung nichts: "Vor dem Hintergrund eines herausfordernden Marktumfelds“ sieht sich das Unternehmen gezwungen, seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate nach unten zu korrigieren.

Instagram-Glamour als Verhängnis
Top-Managerin landet im Luxusjet – und direkt in Handschellen wegen Millionenbetrugs

Ein Betrugsfall der Extraklasse erschüttert Frankreich: Aurélie Bard (39), die einst als Finanzchefin für die bekannte Modekette Kiabi arbeitete, wurde auf Korsika in einem Privatjet verhaftet. Was klingt wie eine Szene aus einem Hollywood-Film, ist die bittere Realität für den Modegiganten, dem Bard nach Angaben der Ermittler rund 100 Millionen Euro veruntreut haben soll.