Serviceplan und DKMS machen mit echten Geschichten auf das Thema Stammzellspende aufmerksam

Die Kampagne soll mehr Menschen dazu bewegen, sich als Spender zu registrieren.

Wer sich als Stammzellspender:in bei der DKMS registriert, kann vielleicht schon bald ein Menschenleben retten. Um noch mehr Menschen zu überzeugen, sich in die Datei aufnehmen zu lassen, richtet sich der neue DKMS-Kampagnenflight unter dem Claim "Einfach richtig. Richtig einfach." an alle Alters- und Gesellschaftsgruppen.

Serviceplan Köln und die DKMS setzen dabei auf echte Geschichten von und mit ehemaligen Blutkrebspatient:innen und Spender:innen, die aktuell in Form von fünf kurzen Filmen zu sehen sind. Von anhaltenden Freundschaften oder der ersten Begegnung eines Progtagonist:innen-Pärchens direkt am Set: Mit authentischen Informationen und emotionalen Bildern baut die Kampagne mögliche Bedenken vor der Registrierung ab und motiviert dazu, sich als Spender:in in die DKMS aufnehmen zu lassen.

Informieren, bewegen und berühren

"In Zeiten von globalen Krisen rutscht das Thema Blutkrebs bei vielen Menschen gedanklich in den Hintergrund. Doch für viele Betroffene ist eine Stammzellspende die einzige Hoffnung auf Heilung. Wir möchten mit der Kampagne die gesamte Bevölkerung erreichen und vermitteln, wie leicht die Registrierung und damit potenziell die Rettung eines Menschenlebens ist. Wenn auch nur ein Bruchteil der Leidenschaft, die in der Kampagnenarbeit bei allen Beteiligten spürbar war, auf die Zuschauer:innen überspringt, dann wird es eine erfolgreiche Kampagne", so Stefanie Mader, Teamlead Brand Management bei der DKMS.

Anna Lee Sønnichsen, Geschäftsführerin Serviceplan Köln, sieht die große Stärke der Kampagne in den Protragonist:innen: "Ängsten kann man am besten entgegenwirken, indem man Menschen informiert und gleichzeitig emotional bewegt und berührt. Authentische Geschichten von echten Betroffenen gehen ans Herz. Damit sind sie das beste Transportmittel für unsere Botschaft." Das sei auch am Set der Kampagne spürbar gewesen, verrät Sønnichsen: "Vor Ort mussten wir uns das ein oder andere Tränchen aus dem Augenwinkel wischen. Wir danken den Patient:innen, dass wir sie ein Stück begleiten und ihre Geschichten erzählen durften."

www.dkms.de

www.serviceplan.com

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