Die kuriosesten Raffinessen der Bill-Gates-Mansion

Pool mit Sound, Kino mit Popcorn-Automat, Trampolinzimmer, Auto-Grotte und Bildschirme überall: In "Xanadu 2.0" hat sich der Milliardär so richtig ausgetobt

Im Jahr 1988 kaufte Bill Gates ein Grundstück an einem idyllischen See in Medina bei Seattle. Die Kosten damals beliefen sich auf zwei Millionen US-Dollar. Heute ist das Anwesen 123 Millionen wert. Der Multi-Milliardär, der sein Heim – in Anlehnung an den Kultfilm "Citizen Kane" – "Xanadu" 2.0 taufte, hat viel Zeit und Geduld investiert um sich seine ganz eigene Traumresidenz zu schaffen. Business Insider hat einige kuriose Fakten zur Villa zusammengetragen, die dem ansonsten als eher anspruchslos geltenden Nerd einen Hang zur Extravaganz bescheinigen.

© Jeff Wicox/CC BY 2.0
© Jeff Wicox/CC BY 2.0

Die wichtigsten und skurrilsten Facts zu "Xanadu 2.0"

  • das Haus wurde aus 500 Jahre alten Douglas-Fichten gebaut
  • es ist mit Sensoren und Lautsprechern ausgestattet, die Temperatur, Beleuchtung, und Beschallung regulieren
  • Kunstwerke an der Wand können per Knopfdruck ausgetauscht werden
  • Computerbildschirme im Wert von 80.000 Dollar sind im ganzen Haus verteilt, darauf können Kunstwerke und Fotos abgerufen werden
  • ein 18 Meter langer Pool verfügt über ein Unterwasser-Sound-System, daneben ist ein 232 Quadratmeter großes Fitnesscenter untergebracht mit einem eigenen, sieben Meter hohen Raum mit Trampolin
  • in einer 213 Quadratmeter großen Empfangshalle können Partys für bis zu 200 Gäste steigen
  • ebenso verfügt es über 24 Badezimmer, zehn davon mit Wanne und sechs Küchen
  • in einem Kino im Art Déco-Stil ist Platz für 20 Leute, die sich an einem Popcorn-Automaten bedienen können.
  • die Garage bietet Stellplätze für 23 Fahrzeuge, zehn davon passen in eine unterirdische Grotte aus Beton und Stahl
  • in der Nähe der Hauseinfahrt steht Gates Lieblingsbaum, ein 40 Jahre alter Ahorn, der stets von einer Kamera und Sensoren überwacht wird. Ist der Boden zu trocken, wird automatisch bewässert.
  • in einem künstlichen Fluss neben dem Haus wurden Lachse und Forellen ausgesetzt
  • der Sand am Strand vor der Villa wurde aus St. Lucia in der Karibik importiert (no)

© Tikva Morowati/Public Domain
© Tikva Morowati/Public Domain

www.gatesnotes.com

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