Tagungstrend im Wald
Waldwelt Allgäu als Vorreiter für Green Meetings

Die Nachfrage nach nachhaltigen Veranstaltungsorten steigt rasant – besonders im Segment der sogenannten Green Meetings. Die Waldwelt Allgäu antwortet auf diesen Wandel mit einem durchdachten Konzept aus CO₂-neutraler Architektur, naturnaher Umgebung und regionaler Küche. Mitten im Bergwald bei Scheidegg entstehen so Räume für kreative Prozesse, die nicht nur inspirieren, sondern auch messbar entlasten.

Mitten in der Natur, fernab gewohnter Hotelatmosphären, setzt die Waldwelt Allgäu neue Maßstäbe für moderne Meetingkultur. Zwei multifunktionale Tagungsquader bieten Platz für bis zu 52 Personen und lassen sich flexibel als Plug-In-Büro oder Impulsraum nutzen – mit Panoramafenstern, Waldduft und Vogelgezwitscher inklusive.

Denken unter Baumkronen

Wer an Teambuilding im Grünen denkt, hat selten derart professionelle Voraussetzungen vor Augen: Die beiden neuen Waldräume der Waldwelt Allgäu liegen unterhalb des Baumwipfelpfads „Skywalk Allgäu“ auf einem Hochplateau bei Scheidegg. Die modulare Ausstattung ermöglicht unterschiedliche Nutzungsszenarien – von Strategie-Retreats über Workshops bis hin zu Keynotes mit bis zu 52 Personen.

"Die neuen Waldräume in der Waldwelt Allgäu sind ein Ort, den es so im Allgäu noch nicht gibt", sagt Anja Beil, Prokuristin des nachhaltigen Integrationsbetriebs. Der Gedanke: Nicht nur über Werte sprechen, sondern sie auch erlebbar machen. Die Architektur integriert sich dabei dezent in die Landschaft – große Schiebefenster, Holz aus der Region und der bewusste Verzicht auf künstliche Kühlelemente schaffen ein spürbares Gegenmodell zum klassischen Konferenzraum.

Studien zeigen: Der Blick ins Grüne, frische Waldluft und natürliche Reize fördern Konzentration, Kreativität und Regeneration. "Für mehr Fokus und produktives Arbeiten", so Beil.

Kulinarik und Klima im Gleichklang

Green Meetings hören in der Waldwelt nicht bei Raumluft und Mobiliar auf. Auch das Catering folgt einem konsequent nachhaltigen Anspruch: keine Fritteuse, kein Foodwaste, dafür saisonale Zutaten, regionale Partnerbetriebe und eine sogenannte "Waldaromen-Küche".

"Hier gibt es immer, was gerade wächst – in bester Qualität und mit viel Liebe angerichtet", sagt Alisa Schneider, Sprecherin des Parks. Vom Vital-Snack bis zum Picknickkorb, vom Grillabend bis zur "Süßen Pause": Die Kulinarik wird integraler Bestandteil des Meeting-Erlebnisses.

Neben dem Genuss spielt auch Bewegung eine Rolle: Denkspaziergänge, Achtsamkeitstrainings, Yoga auf der Alpen-Panorama-Wiese oder entspannte Stunden auf dem schwankenden Baumwipfelpfad fördern nicht nur das Miteinander, sondern aktivieren kognitive Ressourcen. "Alles, was Prozesse und Ideen in Gang bringt, ist hier reichlich vorhanden“, fasst Schneider zusammen.

Standort mit Signalwirkung

Die Waldwelt Allgäu reagiert mit ihrem Angebot auf einen stark wachsenden Markt. Immer mehr Unternehmen suchen nach glaubwürdigen Orten, an denen sich Retreats, Strategietage oder Change-Prozesse mit einer sinnstiftenden Umgebung verbinden lassen.

Begriffe wie "CO₂-neutraler Denkraum" oder "Micro Experiences im Grünen" sind längst mehr als Buzzwords – sie spiegeln eine neue Haltung im Umgang mit Arbeitszeit, Leadership und Naturbezug. Und auch wenn das Konzept bewusst lokal bleibt, dürfte die Wirkung überregional ausstrahlen. Die Waldwelt Allgäu positioniert sich damit klar als Vorreiter für eine Meetingkultur, die Inspiration nicht mehr zwischen Beton und Flipchart, sondern zwischen Baumkronen und Vogelstimmen sucht.

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