Kampagne von fenster.com

Boris Becker, Lilian und Stefan Effenberg: Nachbarschaftsstreit im Adlon

Lilian de Carvalho Monteiro ist die dritte Ehefrau von Tennislegende Boris Becker und im vierten Monat schwanger. Mit dem ersten gemeinsamen Kind im Anmarsch ist der Wunsch nach Ruhe und Geborgenheit nur nachvollziehbar – ärgerlich nur, wenn ausgerechnet der als Freigeist bekannte "Tiger" Stefan Effenberg nebenan wohnt und nicht besonders viel Rücksicht auf die Bedürfnisse der Beckers nimmt.

Natürlich handelt es sich dabei lediglich um ein fiktives Szenario, das im Mittelpunkt der neuen TV- und Social-Kampagne "Gute Fenster. Gute Nachbarn" von fenster.com steht. In fünf humorvollen Spots soll verdeutlicht werden, welchen Wert qualitative Fenster und Türen haben können, wenn es um das Ausblenden unliebsamer Mitmenschen geht.

Die Spots haben am Donnerstag offiziell Premiere gefeiert und werden in Rahmen der Kampagne in TV, Print, Social Media sowie online ausgespielt. Online sind sie bereits seit einigen Tagen zu sehen und erfreuen sich respektablen Klickzahlen für eine Werbung.

Zum Anlass haben sich die Nachbarschafts-Streithähne am Donnerstag persönlich im Hotel Adlon Kempinski in Berlin eingefunden, wo die medienwirksame Kampagne von fenster.com noch einmal offiziell vorgestellt wurde.

Ins renommierte Hotel am Brandenburger Tor wurde Boris Becker von Lilian begleitet, die im Rahmen von "Gute Fenster. Gute Nachbarn" erstmals gemeinsam TV-Werbung mit ihrem Ehemann gemacht hat. 

Ebenfalls in Berlin dabei waren Moderator und Hollywood-Experte Steven Gätjen, Tanja May von der Bild oder Philipp Neuffer, der Inhaber und Geschäftsführer der Neuffer Fenster + Türen GmbH in Stuttgart – das Unternehmen hinter fenster.com.

"Als ich vom Konzept der Werbespots erfuhr, musste ich schmunzeln. Jeder kennt solche Situationen“, wird Boris Becker zitiert. "Nachbarn kann man sich leider nicht aussuchen. Aber deswegen muss man sich noch lange nicht von ihnen stören lassen. Schon gar nicht, wenn sie Stefan Effenberg heißen."

"Diese Chance habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen, Boris auf dem Platz herauszufordern. Auch, wenn der Platz nur ein Vorgarten ist“ sagt der Ex-Nationalspieler wiederum und verweist auf die Botschaft der Kampagne: "Wenn der Nachbar Ärger will, kommt er genau bis zu deiner Fensterscheibe, weiter nicht."

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