Omio schafft mit Veronica Diquattro neue Stelle an der Spitze

| Redaktion 
| 04.10.2023

Die Führungsetage wächst, damit das Unternehmen folgen kann: Omio, Europas führende Plattform für Bahn-, Bus-, Flug- und Fährreisen, holt sich Verstärkung ins Haus. Dabei beruft die weltweit agierende Reiseplattform den Neuzugang auf Anhieb in eine eigens ins Leben gerufene C-Level-Position.

Mit sofortiger Wirkung fungiert Veronica Diquattro somit als President B2C Europe im 2013 gegründeten Unternehmen, dem sie sich zu diesem Zweck anschließt. Omio verweist in einer offiziellen Mitteilung auf den kürzlich vollzogenen „Schritt vom reinen B2C-Unternehmen hin zu einer Gruppe mit B2B-Produkten", der die personelle Aufstockung des Managements bedingt habe.

Im Rahmen der neugeschaffenen Position übernimmt die ehemalige DAZN- und Spotify-Managerin Diquattro künftig Verantwortung für wachsende Umsätze und die Pflege sowie die Erschließung von Beziehungen zu Omio-Verkehrsanbietern. Das Unternehmen erhofft sich durch den Neuzugang außerdem eine gestärkte „Akzeptanz des Dienstes bei den Verbrauchern in Europa als Go-To-Plattform für Reisende".
Naren Shaam, seines Zeichens CEO und Gründer von Omio, schätzt sich laut Aussage vor allem über Veronica Diquattros „Scharfsinn" und „ihre verbraucherorientierte Expertise" glücklich, die das Unternehmen auf seinem globalen Expansionskurs unterstützen sollen.

Die Vision von Veronica Diquattro

Die neue Präsidentin wiederum identifiziert sich selbst als begeisterte Reisende und zieht große Motivation für ihre Stelle daraus, „ein drängendes Kundenbedürfnis zu befriedigen" und „einen echten Einfluss auf die Branche auszuüben." Darüber hinaus freut sie sich darauf, „Wissen und Erfahrung aus verschiedenen Sektoren und Märkten bei Omio einzubringen".

Tatsächlich tauchen mehrere Branchengrößen in Veronica Diquattros bisheriger Vita auf: Vor ihrem Omio-Engagement betreute sie als CEO Global Markets und Chief Revenue Officer Europe unter anderem die Einführung der Sportplattform DAZN in Spanien und Italien. Auch Spotify (Managing Director für Süd- und Osteuropa) oder Google verließen sich in der Vergangenheit bereits auf ihre Dienste.

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