Forbes-Ranking
Die zehn bestverdienenden Sportler: Ronaldo immer noch auf Platz 1

| Redaktion 
| 19.05.2025

Fußballikone Cristiano Ronaldo bleibt das Maß aller Dinge – zumindest finanziell. Laut der aktuellen Liste der bestbezahlten Sportler der Welt, die das US-Wirtschaftsmagazin Forbes jährlich veröffentlicht, führt der Portugiese auch 2025 das Ranking an. Im vergangenen Kalenderjahr verdiente er demnach 275 Millionen US-Dollar – mehr als jeder andere Athlet weltweit.

Ronaldo steht seit 2023 beim saudischen Klub Al-Nassr unter Vertrag. Den Großteil seiner Einkünfte macht mit 225 Millionen Dollar sein Gehalt aus – ein Wert, der die neue Gehaltsdimension im saudischen Profifußball eindrucksvoll unterstreicht. Hinzu kommen weitere 50 Millionen aus Sponsoring, Werbeverträgen und geschäftlichen Aktivitäten.

USA noch immer dominant

Auf Platz zwei folgt Basketball-Superstar Stephen Curry von den Golden State Warriors mit 156 Millionen Dollar, dicht gefolgt vom britischen Box-Champion Tyson Fury mit 146 Millionen. Auch American Football, Baseball und weitere NBA-Größen sind stark vertreten. Einzige weitere Fußballstars in den Top Ten sind Lionel Messi (Platz 5, 135 Millionen) und Karim Benzema (Platz 8, 104 Millionen), ebenfalls in Saudi-Arabien aktiv.

Die Top 10 der bestbezahlten Sportler 2025 laut Forbes:

  1. Cristiano Ronaldo (Fußball): 275 Millionen Dollar
  2. Stephen Curry (Basketball): 156 Millionen Dollar
  3. Tyson Fury (Boxen): 146 Millionen Dollar
  4. Dak Prescott (American Football): 137 Millionen Dollar
  5. Lionel Messi (Fußball): 135 Millionen Dollar
  6. LeBron James (Basketball): 133,8 Millionen Dollar
  7. Juan Soto (Baseball): 114 Millionen Dollar
  8. Karim Benzema (Fußball): 104 Millionen Dollar
  9. Shohei Ohtani (Baseball): 102,5 Millionen Dollar
  10. Kevin Durant (Basketball): 101,4 Millionen Dollar

Der Nahe Osten holt auf

Forbes analysierte insgesamt die 50 Topverdiener der Branche – jeder von ihnen nahm im vergangenen Jahr mehr als 53 Millionen Dollar ein. Besonders auffällig: Immer mehr Rekordsummen kommen nicht mehr aus den USA, sondern aus Saudi-Arabien. Der Wettbewerb um die Spitzenverdiener hat sich globalisiert – mit sichtbaren Auswirkungen auf die Sportwelt.

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