"Mode ist immer auch politisch": Das war der Auftakt der Fashion Week Berlin

Promi-Auflauf und Solidaritäts-Aufruf für die Ukraine bei der Auftaktshow der finnischen Nachwuchsdesignerin Sofia Ilmonen im "Kraftwerk".

Die Fashion Week Berlin ist am Montag mit der Eröffnung im "Kraftwerk" durch Bürgermeisterin Franziska Giffey und Staatssekretär Michael Biel gestartet haben. "Dieses wichtige Ereignis ist heute auch ein Zeichen, dass wir für die Kunst, Kultur, Kreativität und auch für die Freiheit und die Solidarität setzen. In Zeiten, die schwierig sind und in denen wir mit den Menschen fühlen, die im Krieg sind oder die aus der Ukraine zu uns nach Berlin kommen und Hilfe brauchen", so Giffey. Und: "Die Mode ist immer auch politisch!" Mit einer digitalen Auktion von Einzelteilen und Looks aus den Kollektionen werden während der Fashion Week Spenden als humanitäre Hilfe für Flüchtende aus der Ukraine gesammelt.

Am Abend folgte dann die Auftaktshow: Sofia Ilmonen präsentiert auf Einladung des Titelsponsors Mercedes-Benz ihre nachhaltige Kollektion. Die finnische Nachwuchsdesignerin ist die Gewinnerin des neuen "Mercedes‑Benz Sustainability Prize" auf dem Festival Hyères im Oktober letzten Jahres und wurde bereits für ihr nachhaltiges und inklusives Design ausgezeichnet.

Zahlreiche Pomis ließen sich dieses Happening natürlich nicht entgehen. Gesehen wurden unter anderem Model Stefanie Giesinger, Moderatorin Franziska Knuppe, Schauspielerin Bibiana Beglau, Moderatorin Wana Limar, Journalistin Christiane Arp, Schauspielerin Sina Martens, Influencierin Nina Süss, DJane Alyssa Cordes, Model Giannina Haupt, Sängerin Linda Teodosiu, Schauspielerin Alexandra Neldel, Model Marie Nasemann und Jens Kunath von Mercedes-Benz. Wer sich sonst noch auf den Red Carpet begab, sehen Sie in unserer Fotogalerie. (as)

www.mbfw.berlin

www.fashionweek.berlin

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