"Zweite Chance": IKEA kauft gebrauchte Möbelstücke zurück

| Alexander Schöpf 
| 03.11.2022

Rund um den "Black Friday" rückt das Unternehmen das Thema Kreislaufwirtschaft in den Fokus.

Im dritten Jahr in Folge, fährt IKEA im November ein Kontrastprogramm: Rund um den "Black Friday" rückt das Unternehmen das Thema Kreislaufwirtschaft in den Fokus. Unter dem Motto "Jede:r verdient eine zweite Chance. Zurückgeben lohnt sich jetzt besonders." lädt das Unternehmen seine Kund:innen dazu ein, gut erhaltene, gebrauchte IKEA-Möbelstücke in die IKEA Einrichtungshäuser zurückzubringen.

Im Aktionszeitraum vom 11. November bis zum 4. Dezember lohnt sich das Zurückgeben über den Service "Zweite Chance" besonders: IKEA erhöht den regulären Rückkaufpreis um 20 Prozent. Auf "IKEA Family"-Mitglieder warten noch weitere Sonderkonditionen im Rahmen des "Zweite Chance" Angebots.

Eine zweite Chance für Second-Hand-Möbel

Die Aktion beruht auf dem Service "Zweite Chance", der 2019 flächendeckend in allen 54 IKEA-Einrichtungshäusern in Deutschland eingeführt wurde. Die "Zweite Chance" umfasst derzeit rund 1.800 Produkte aus dem IKEA-Sortiment – Teil des Rückkaufprogramms sind auch IKEA-Klassiker wie Billy, Kallax und viele weitere. Anschließend werden diese in den Fundgruben bzw. Circular Hubs zum regulären Rückkaufpreis zuzüglich der Mehrwertsteuer angeboten. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die gebrauchten Möbelstücke sehr gefragt sind und meistens innerhalb weniger Tage ein neues Zuhause finden.

"Wir arbeiten bei IKEA sehr hart daran, unser Unternehmen kontinuierlich noch nachhaltiger zu machen. Gleichzeitig entwickeln wir Produkte und Services, die es Menschen im und rund um das Zuhause ermöglichen, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu senken. Unser Service „Zweite Chance" ist ein Angebot, mit dem wir ein nachhaltigeres Leben erschwinglicher machen. Zudem trägt der Service zu unserem Ziel bei, die Lebensdauer unserer Produkte zu verlängern, denn dabei setzen wir auf Wiederverwenden, Weiterverkaufen, Reparieren und Recyceln", erklärt Katarzyna Dulko-Gaszyna, Country Sustainability Managerin bei IKEA Deutschland.

www.ikea.de

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