IFA-Trends: Mobile Technologien für erneuerbare Energien

Steigende Energiekosten, Versorgungschwierigkeiten und Netzabhängigkeiten führen bei Verbrauchern zum verstärkten Wunsch nach eigenen, nachhaltigen Stromversorgungslösungen. EcoFlow präsentiert seine Lösungen auf der Messe für Consumer Electronics und Home Appliances in Berlin.

Dieses Jahr besonders im Fokus der IFA, die am Freitag, 2. September startet und bis 6. September dauert: Technologien für erneuerbare Energie und tragbare Stromversorgungslösungen. Das nimmt EcoFlow zum Anlass, um die breite Produktpalette des Unternehmens zu präsentieren. Der chinesische Hersteller spezialisiert sich auf innovative Stromversorgungslösungen für Konsumenten und Privathaushalte mit Solarenergie.

Mit einer Powerstation selbst Strom erzeugen

Dieses Jahr wird die neueste Innovation, der "Delta 2" vorgestellt. "Energieprodukte sind in den vergangenen Monaten deutlich teurer geworden und treiben die Inflationsraten maßgeblich. Die Preise für Strom wurden rund 28 Prozent teurer", betont Ryan Xing, Regional Head of Europe bei EcoFlow. "Familien müssen mit deutlich höheren Kosten rechnen. Die Verbraucher haben es selbst in der Hand, Energiekosten zu senken: Je mehr Strom selbst erzeugt statt vom Netz bezogen wird, desto geringer fallen künftige Nachzahlungen aus. Ein Grund mehr, jetzt privat mit umweltfreundlichen Powerstationen aufzurüsten."

Hier kommt "Delta 2" von EcoFlow ins Spiel: Die Powerstation, die sich via Solarpanel laden lässt, ist mit einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie (LiFePO4) ausgestattet. EcoFlow zufolge erlaubt sie rund 3.000 Ladezyklen – sechs Mal so viele wie das Vorgängermodell "Delta". Die gelieferte Leistung beträgt 1.500 Watt im Normalmodus und maximal 1.900 Watt im sogenannten X-Boost-Modus. "'Delta 2' ist der nächste Schritt auf dem Weg, Familien und Einzelpersonen dabei zu helfen, sich von festen Stromnetzen und steigenden Energiekosten zu befreien. Auch deren Art und Weise, wie sie Strom erzeugen, speichern und nutzen, soll dadurch unabhängiger werden", verspricht Xing.

Trend: Wohnraum wird mobiler, kleiner und nachhaltiger

Leben in Mikrohäusern ist in den USA längst absoluter Trend, doch auch hierzulande steigt die Nachfrage. Der Bau von Wohnraum in Größe kostet Energie, Ressourcen und Baumaterialien – Faktoren, die in den vergangenen Monaten rund 34 Prozent teurer geworden sind. Betriebskosten von kleinen Häusern, die durchschnittlich 25 Quadratmeter Wohnfläche bieten, sind hingegen sehr gering. Energetisch empfiehlt es sich, mit Solarzellen autark aufzurüsten und sich ein "Passivhaus" zu schaffen.

"Speziell für diese Fälle präsentieren wir auch unsere Power Kits auf der diesjährigen IFA", erklärt Xing. "Fest installiert können sie Räumlichkeiten effizient mit Solarstrom versorgen – überall und zu jeder Zeit". Das gilt auch für die mobileren Varianten der Mikro-Wohn-Bewegung: Camper-Vans und Wohnmobile.

www.ecoflow.com

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