Ausschreibung eröffnet

Deutscher PR-Preis ist in Aufbruchstimmung

Der Deutsche PR-Preis würdigt wie angedeutet herausragende Kampagnen Kommunikationsprojekte, die durch Kreativität, Innovation und Resonanz überzeugen. Nächstes Jahr tut er (beziehungsweise die ausrichtende DPRG) das bereits zum 56. Mal, wozu das Teilnehmerfeld vorab selbstverständlich sorgsam gesichtet werden muss.

Ab sofort und noch bis zum Freitag, 10. Oktober dieses Jahres können geeignete Werke - detaillierte Teilnahmebedingungen enthält die offizielle Homepage – zu diesem Zweck eingereicht werden. Die „Late Deadline“ ist zwei Wochen später, also am Freitag, 24. Oktober.

In Augenschein genommen werden die Kampagnen und Projekte anschließend von einer Jury, die sich aus 42 Kommunikationsfachleuten, Unternehmern, Wissenschaftlern oder Vertretern von Nonprofit-Organisationen zusammensetzt.

"Aufbruch" ist Sonderkategorie des Jahres

Insgesamt wird der Deutsche PR-Preis in 25 Kategorien vergeben, die wiederum in folgende Disziplinen eingeteilt sind: Resonanz erzeugen, Interne & Externe Stakeholder, Themen & Felder, Instrumente & Medien und Sonderkategorien. In letztgenanntem Bereich enthalten ist naheliegenderweise auch die "Sonderkategorie des Jahres 2026: Aufbruch".

Der Juryvorsitzende Prof. Dr. Olaf Hoffjann erklärt: "Wir wollen Kommunikationsprojekte auszeichnen, die dem weit verbreiteten Pessimismus mit Optimismus und Zukunftslust trotzen und für notwendige Reformen motivieren: vom vermeintlich kleinen Aufbruch in Unternehmen bis hin zu großen gesellschaftlichen Reformen."

Im Mai nächsten Jahres wird der Preis schließlich mit Auszeichnungen in Platin, Gold, Silber und Bronze vergeben. Darüber hinaus darf sich die erfolgreichste teilnehmende Agentur des Wettbewerbs über eine gesonderte Auszeichnung freuen.

• https://pr-preis.de
• https://dprg.de