Laut einer Studie des Researchers OnePoll glauben in den USA vier von zehn Erwachsenen, dass sie das Zeug zum Superstar-Influencer haben. Die Umfrage wurde im Auftrag von YouTube Shorts mit rund 2.000 Teilnehmer:innen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits 42 Prozent der Amerikaner:innen darüber nachgedacht haben, eine eigene digitale Präsenz für Unternehmen zu schaffen, um damit viel Geld zu verdienen. Und 30 Prozent behaupten, bereits Fuß gefasst zu haben, also "viral gegangen" zu sein.
Unterschiedliche Motivationen sprechen für Karrierewahl
Motiviert durch Geld (mit 39 Prozent), Nutzung ihrer Leidenschaften (mit 37 Prozent) und ihr eigener Chef zu sein (mit 35 Prozent) meinen viele der Befragten, dass die Erstellung von Inhalten als echter Job behandelt werden sollte (rund 58 Prozent). Laut den Umfrageergebnissen sind weitere 58 Prozent der Meinung, dass die Erstellung von Inhalten genauso ernst genommen werden sollte wie andere Arbeit. Trotzdem sehen rund 56 Prozent der Befragten die Erstellung von Inhalten nach wie vor als Hobby.
Fast die Hälfte der Befragten (rund 49 Prozent) glaubt, dass sie sich mit dem Erstellen von Inhalten im Internet ihren Lebensunterhalt verdienen könnte, wenn sie es denn probierte. "Wir sehen, dass YouTuber über Genres, Inhaltstypen und Schwerpunktbereiche hinweg die Erstellung von Inhalten als Beruf erkunden, weil die Möglichkeit, ein Geschäft auf ihren Leidenschaften aufzubauen, in Reichweite ist", erklärt Global Head of Creator Community Partnerships bei YouTube Shorts, Tiffany Matloob.
Influencer geben ihr Wissen weiter
"Von der kreativen Kontrolle bis hin zum Testen der Gewässer für ein Unternehmen ebnet die Erstellung von Inhalten den Boden für jeden, der eine Geschichte oder Fähigkeiten hat, die er mit der Welt teilen möchte", ergänzt Matloob weiters. Von den 49 Prozent der Amerikaner:innen, die Content-Ersteller:innen in den sozialen Medien folgen, beherzigen 81 Prozent die Ratschläge, die sie von diesen bekommen.
www.onepoll.com
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