Kim Kardashian geht unter die Investorinnen

Der Reality-Star gründet die Private-Equity-Firma SKKY Partners und will noch in diesem Jahr die ersten Investitionen tätigen.

Sie ist weltberühmt, verfügt über ein Milliardenvermögen und hat 330 Millionen Follower auf Instagram. Doch das ist Kim Kardashian offenbar noch nicht genug, daher gründet sie eine eigene Private-Equity-Firma. Das Unternehmen SKKY Partners soll in erster Linie in junge Konsumgüter- und Medienunternehmen investieren, heißt es in der Financial Times.

Als Partner fungiert der erfahrene Investor Jay Sammons. Er war zuvor bei dem Finanzriesen Carlyle tätig. Dort kam er auf die Strategie, in Unternehmen zu investieren, die auf mit Social Media-Stars generierten Profiten setzen. Bei SKKY soll der Reibach in den Branchen Kosumartikel, Luxus und E-Commerce gemacht werden. Derweil wurden noch keine Investoren außer Kardashians Mutter Kris Jenner genannt. "Der spannende Teil ist, sich mit den Gründern zusammenzusetzen und herauszufinden was ihr Traum ist", kommentiert Kim Kardashian ihre neue Aufgabe. Noch in diesem Jahr soll SKKY Partners die ersten Investitionen tätigen.

Serena Williams, Jay-Z und Snoop Dogg sind auch im Geschäft

Andere Berühmtheiten sind schon vorher auf dieselbe Idee gekommen. Der Rapper J-Z etwa ist Mitgründer von Marcy Venture Partners und sammelt gerade Geld für einen Private-Equity-Fonds. Sein Kollege Snoop Dogg ist mit Casa Verde verbogen, ein Fonds der neben Fintech-Firmen auch in Cannabis-Produkte investiert. Die Tennisspielerin Serena Williams hat ihre eigene Wagniskapitalgesellschaft namens Serena Ventures.

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