Jack Dorsey will auch nach Übernahme durch Musk nicht an die Twitter-Spitze zurück

Seiner Ansicht nach braucht der Kurznachrichtendienst sowieso keinen CEO.

Jack Dorsey, Mitgründer und ehemaliger Chef von Twitter, hat keinen Bock darauf, wieder CEO des Kurznachrichtendienstes zu werden. Ein Twitter-User hatte "voraussagt", dass Elon Musk Dorsey fragen würde, ob er nicht auf den Chefsessel des Sozialen Mediums zurückkehren möchte. Die Antwort Dorseys fiel recht lapidar aus: "Nah I'll never be CEO again" (zu deutsch: Nö, ich werde nie wieder CEO sein).

Einige andere User:innen, baten ihn daraufhin, es sich doch noch einmal zu überlegen, aber der Twitter-Gründer antwortete mit einem zweiten "Nah" (Nö) und fügte hinzu, dass das Unternehmen die Karten neu mischen solle und einen einen Neustart hinlegen sollte. Auf die Frage, wer denn seiner Ansicht nach der ideale Twitter-CEO wäre, meinte er "Niemand". Jack Dorsey hatte bereits in der Vergangenheit mehrfach wiederholt, dass er Twitter als öffentliches Gut sehe und dass er dagegen sei, es wie einen Konzern zu führen. "Im Prinzip denke ich, dass niemand Twitter besitzen und führen sollte", tweete er erst vor wenigen Wochen. (as)

www.twitter.com

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