"+49 med" holt sich drei neue Projektleiter:innen

Die Healthcare-Dialogmanufaktur verstärkt sich mit Annabel Bauermeister, Marianne Collier und Mario Simonetti.

Die Dialogmanufaktur "+49 med", die in der Pharma- und Biotechbranche tätig ist, kann drei Neuzugänge vermelden. Die Berliner Agentur, die zur Good Healthcare Group gehört, verstärkt sich mit drei neuen Project Leads Operations: Annabel Bauermeister, Marianne Collier und Mario Simonetti.

"Nicht nur, dass wir drei äußerst qualifizierte Personen mit umfassender Expertise im Gesundheitssektor für uns gewinnen konnten, sie alle bringen auch Werte und Impulse mit ein, für die wir bei der good healthcare group stehen und die wir weiter fördern möchten. Dazu gehört eine große Portion Herz und Menschlichkeit, aber auch Diversität und disruptives Denken, das neue Perspektiven eröffnet und zeitgemäße Lösungsansätze ermöglicht", freut sich "+49 med"-General-Managerin Heike Niermann.

Ausbildung in der Gesundheitsbranche

Annabel Bauermeister war zuletzt bei der ProCurand Wilhelmstift Berlin gGmbH als Teamleitung im Therapiebereich und der sozialen Betreuung tätig. Den Einstieg in die Gesundheitsbranche hatte sie bereits mit der Ausbildung im Bereich der Ergotherapie mit Schwerpunkt Psychiatrie und Geriatrie gefunden. "Ich mache immer nur, worin ich leidenschaftlich sein darf. Zusammen Ziele zu definieren, daran zu arbeiten diese umzusetzen und den Erfolg gemeinsam zu feiern – das macht mir an meinem Job Spaß", so Bauermeister.

Im Einsatz gegen die Ebola-Krise

Marianne Collier kann auf viele Jahre Grundlagenforschung, unter anderem am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik der Charité Berlin und der Universität Potsdam, zurückblicken. Am Robert Koch-Institut (RKI) war sie unter anderem zuständig für die Entwicklung von Konzepten und Handlungsanweisungen sowie Workshops, Trainings und (Groß-) Übungen zum Management biologischer Gefahrenlagen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst und operative Einsatzkräfte tätig. Zudem war Marianne Collier auch selbst im Krisen-Auslandseinsatz und unterstützte die WHO bei der Ausbruchsbekämpfung während der Ebola-Krise in Sierra Leone.

Langjährige wissenschaftliche Erfahrung

Der Diplom-Ingenieur im Bereich Biotechnologie Mario Simonetti blickt auf langjährige Erfahrungen in der akademischen Wissenschaft zurück und war zuletzt in einer Kooperation zwischen Helmholtz Zentrum München und dem CRTD/DFG Zentrum für Regenerative Therapien Dresden, dem Paul-Langerhans-Institut für Diabetesforschung und der Technischen Universität Dresden tätig. Bei letzterer erhielt er ein Stipendium der Graduiertenakademie und war außerdem am Deutschen Rheumaforschungszentrum (DRFZ) Mitglied in einem Projektteam zur Erforschung von Therapien der Multiplen Sklerose. (as)

www.plus49.de

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