Nach 30 Jahren im TV
"RTL Aktuell": Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben geben Abschied bekannt

| Redaktion 
| 12.03.2024

Nach über drei Jahrzehnten und mehr als 4.500 gemeinsamen Sendungen verlassen die bekannten Gesichter von "RTL Aktuell", Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben, im Sommer die Nachrichtensendung. Die Abschiedsankündigung erfolgte in einem Interview mit dem Stern.

Seit 1988 informiert "RTL Aktuell" Zuschauerinnen und Zuschauer über aktuelle News und Schlagzeilen in Deutschland und weltweit. Die Sendung zeichnet sich durch verständliche Erklärungen und klare Einordnungen von komplexen Themen aus. Mit einem Marktanteil von 18,3 Prozent* ist "RTL Aktuell" die erfolgreichste Hauptnachrichtensendung bei den 14- bis 59-Jährigen.

Peter Kloeppel freut sich auf neue Lebensphase: "Jetzt wird es noch schöner"

"Ich habe in den vergangenen Jahren schon meine Einsätze reduziert und mehr Zeit mit meiner Frau und unserer Tochter in den USA verbracht. Das war schön. Jetzt wird es noch schöner", sagt Peter Kloeppel. "Ende August ist meine letzte Sendung. Ab und zu werde ich gerne mal Projekte wie Durchleuchtet machen, aber keine tagesaktuelle Moderationsrolle mehr in den Nachrichten. Ich werde dieses Jahr 66. Ist dann auch mal gut."

Gleichzeitig räumt er ein, dass dann auch für seine Kollegin Ulrike von der Groeben der Abschied bei „RTL Aktuell“ ansteht: „Sie werde ich vermissen. Sie ist viel lauter und lustiger als ich, viel impulsiver. Sie hat immer einen Spruch parat, kennt sich im Sport gut aus. Sie bringt alles mit, was ich nicht so gut kann. Ich freue mich jedes Mal, sie zu sehen. Das war mehr als 30 Jahre lang so. Jetzt geht eine Ära zu Ende. Für uns beide.“

Ulrike von der Groeben: Eine Ära endet nach mehr als 30 Jahren

Zu RTL.de sagte Ulrike von der Groeben: „Die Entscheidung ist mir sehr schwergefallen, aber nach fast 40 Jahren bei RTL und davon über 30 gemeinsam mit Peter Kloeppel bei RTL Aktuell ist es an der Zeit, "Tschüss" zu sagen. Der Abschied fällt leichter, weil wir gemeinsam gehen und wir noch bis August Zeit haben, uns daran zu gewöhnen.“

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