Ich fühle mich Düsseldorf in Bildern
Elena Panknin begeistert mit spektakulärer Projektion auf Düsseldorfer Rheinturm

Zur "Nacht der Museen" 2025 setzte Künstlerin Elena Panknin ein leuchtendes Zeichen: Der Düsseldorfer Rheinturm verwandelte sich in eine farbenprächtige Bühne aus Licht und Emotion. Mit modernster 180° Mapping Graphic Motion Technologie begeisterte sie Tausende von Besucherinnen und Besuchern und schuf ein urbanes Kunstereignis, das noch lange in Erinnerung bleiben dürfte.

Am Wochenende wurde der Düsseldorfer Rheinturm zum spektakulären Schauplatz zeitgenössischer Lichtkunst. Elena Panknin verwirklichte mit "Ich fühle mich Düsseldorf" eine innovative Installation, die Kunst, Architektur und Stadterlebnis auf neue Weise miteinander verknüpfte.

Tausende bestaunen die Lichtshow am Rheinufer

Mit einer fulminanten Premiere eröffnete die Lichtprojektion am Freitagabend: Auf einem knallpinken Hintergrund erschien der Schriftzug "Ich fühle mich Düsseldorf", bevor sich der Turm in eine faszinierende, farbenstarke Bilderwelt verwandelte. Die eigens für dieses Projekt entwickelten Motive, in lebendigen Farben und Formen, beeindruckten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher nachhaltig.

Begleitet wurde das Event von rund 25 weiteren Werken Panknins, die auf der Aussichtsplattform des Turms ausgestellt wurden. Die limitierte Auflage der Kunstdrucke wurde rege nachgefragt – der Erlös kommt wohltätigen Projekten zugute.

Prominente Unterstützung und musikalische Highlights

Musikalisch begleitet wurde das Projekt von hochkarätigen Künstlern wie der Crossover-Sängerin Sarah Bouwers, dem Saxophonisten Nikolay Kasakov, dem Sänger und Songwriter Kieron sowie dem international renommierten DJ Dante T, der für Ibiza-House-Stimmung sorgte. Der letzte Einlass zur Plattform erfolgt Samstag Abend um 1:30 Uhr. Möglich gemacht wurde diese aufwendige Inszenierung durch die Düsseldorfer Jonges, federführend unterstützt durch Wolfgang Rolshoven, der sowohl die Vertragsabwicklung mit Sponsoren als auch die Genehmigungen koordinierte.

Auch zahlreiche prominente Gäste wie Josef Hinkel, Claudelle Deckert, Mola Adebisi, Dr. Britta Kühlmann, Natalie Fuchs, Wolfgang Sohn, Michael Hunold, Udo Dziersk ließen sich das kulturelle Highlight nicht entgehen und feierten gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern ein Fest der Sinne.

Der Rheinturm als Symbol der Stadtidentität

Seit seiner Erbauung im Jahr 1981 nach Plänen der Architekten Harald Deilmann und Karl-Heinz Petzinka ist der Rheinturm ein Symbol moderner Architektur und technischer Innovation. Mit "Ich fühle mich Düsseldorf" wurde die architektonische Landmarke nun selbst zur Botschafterin eines neuen urbanen Selbstverständnisses.

Die Fotogalerie zum Abend finden Sie hier!

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