Citytrips im Herbst

Die elf schönsten Altstädte Europas

Wer durch die Altstädte Europas streift, wandelt unweigerlich auf den Spuren der Vergangenheit – und entdeckt doch immer wieder Neues. Mal sind es barocke Fassaden, die das Auge fesseln, mal sind es jahrhundertealte Stadtmauern oder verwinkelte Gassen, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Dem Magazin Stern zufolge stechen diese elf Orte dabei besonders hervor: Sie vereinen architektonische Schönheit, historische Bedeutung und atmosphärische Dichte.

Kotor, Montenegro
Wer zur Festung hinauf will, braucht Kondition: Rund 1.400 steile Stufen führen auf die 280 Meter hoch gelegene Anlage. Oben wartet als Lohn ein spektakulärer Blick über die Bucht von Kotor und die verwinkelte Altstadt.

 

 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von Kotor, Montenegro (@visit_kotor)

Ronda, Spanien
Wahrzeichen der Stadt ist die Puente Nuevo. Die knapp zweispurige Brücke überspannt in 100 Metern Höhe eine tiefe Schlucht und verbindet die Stadtteile La Ciudad und El Mercadillo. Die Altstadt selbst beeindruckt mit weißgetünchten Häusern im andalusischen Stil.

 

 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein von @karenmackenzie1971 geteilter Beitrag

Dubrovnik, Kroatien
Die Altstadt ragt wie eine steinerne Insel in die Adria. Helle Steinhäuser mit Terrakotta-Dächern, Barockkirchen und mittelalterliche Gassen prägen das Bild. Ein besonderes Zeugnis: die Franziskaner-Apotheke von 1317, eine der ältesten Europas. 

Brügge, Belgien
Die mittelalterliche Altstadt zählt zu den schönsten Europas. Kanäle, gotische Backsteinarchitektur und kopfsteingepflasterte Gassen prägen das Bild. So malerisch, dass Brügge sogar Filmgeschichte schrieb – als Kulisse für "Brügge sehen … und sterben?".

 

 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von Visit Bruges (@visitbruges)

Český Krumlov, Tschechien
Das Städtchen im Süden Böhmens blickt auf 800 Jahre Geschichte zurück. Am Ufer der Moldau liegt eines der größten Schlösser des Landes. Im historischen Zentrum begegnet man Gotik, Renaissance und Barock auf engstem Raum.

 

 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von Český Krumlov Tourism (@ceskykrumlovofficial)

Edinburgh, Schottland
Die schottische Hauptstadt entfaltet ihren Reiz besonders im Nebel oder leichten Regen. Über der Stadt thront das Edinburgh Castle, das wie kaum ein anderes Bauwerk die steinerne Architektur des Landes symbolisiert.

Krakau, Polen
Die Legende vom Drachen ist Geschichte – geblieben ist eine Altstadt voller architektonischer Schätze: romanische, gotische, barocke und Jugendstil-Fassaden, der größte Marktplatz Europas und die alte Königsresidenz auf dem Wawel, umgeben von der Weichsel.

 

 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von Kraków | Cracow 🇵🇱 Poland (@visitkrakow)

Manarola, Italien
Eines der pittoresken Dörfer der Cinque Terre. An steilen Hängen gelegen, bietet es Festungsruinen, die berühmte Via dell’Amore und einen unvergleichlichen Blick auf das Ligurische Meer.

 

 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von Nok Silabut (@paphatchaya_si)

Salzburg, Österreich
Mozarts Geburtsstadt zeigt sich barock und prachtvoll. Inspiriert von Rom entstand hier eine Architektur, die von opulenten Kirchen und prunkvollen Fassaden geprägt ist – ein Gesamtkunstwerk im Herzen der Alpen.

Tallinn, Estland
Die Altstadt verbindet Hanse-Charme mit nordischem Einschlag. Mittelalterliche Wehrtürme, Gildehäuser und orthodoxe Kirchen prägen das Bild. Besonders sehenswert: der Katharinengang, eine enge Gasse voller Handwerksläden.

 

 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von Nature of Estonia | NofE 💙🖤🤍 (@nature_of_estonia)

Valletta, Malta
Die kleine Hauptstadt Maltas ist zugleich Festung und Gesamtkunstwerk. Auf wenigen Quadratkilometern vereinen sich wehrhafte Mauern, Kirchen und Paläste zu einem kompakten, eindrucksvollen Stadtbild.

 

 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von Laila Alasmar (@lailaalasmar)