Wachstum im Luxussegment: s.Oliver Konzern erweitert Portfolio mit Übernahme von lala Berlin durch COPENHAGEN STUDIOS

Gegründet im Jahr 2004 als Stricklabel, repräsentiert lala Berlin heute die kulturelle Diversität Berlins und die Vision ihrer Gründerin Leyla. Die Marke hat sich einen festen Platz im Premium Segment für Damenoberbekleidung (DOB) und Accessoires erobert.

s.Oliver Group CEO Jürgen Otto zur strategischen Ausrichtung

Jürgen Otto, CEO der s.Oliver Group, betont die Bedeutung der strategischen Erweiterung des Markenportfolios für den langfristigen Erfolg des Unternehmens: "Wir richten unsere Unternehmensgruppe konsequent auf die Zukunft aus. Mit lala Berlin vervollständigen wir unser Angebot im Premiumsegment, das durch höchste Ansprüche an Design und internationale Relevanz geprägt ist."

Die s.Oliver Group beherbergt bereits renommierte Marken wie die Leder-Spezialisten Copenhagen Studios mit Fokus auf Footwear sowie die Berliner Taschenmarke Liebeskind Berlin.

Lala Berlin bleibt authentisch und behält Kreativchefin an Bord

Trotz der Integration in die Strukturen von Copenhagen Studios bleibt Leyla Piedayesh, die Gründerin von lala Berlin, als Kreativchefin erhalten. In Bezug auf die Zukunft der Marke erklärt sie: "Ich habe den besten Strategen für die Zukunft von lala Berlin gefunden. Als Kreativdirektorin bleibe ich an Bord und kann somit die Seele und Authentizität der letzten Jahre aufrechterhalten."

Johannes Rellecke, Geschäftsführer von Copenhagen Studios, äußert sich positiv zur Übernahme: "Unsere Zusammenarbeit unter dem Label lala Berlin X Copenhagen Studios im Sommer hat gezeigt, dass die Marke eine hohe Begehrlichkeit und Strahlkraft besitzt. Gleichzeitig integriert sie sich nahtlos in das Copenhagen-Universum in Bezug auf Positionierung, Preis, Zielgruppen und Partner-Setup."

• https://www.lalaberlin.com/
• https://soliver-group.com/
• https://www.copenhagenstudios.com/