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Bertelsmann-Party zieht über 600 VIPs in die Hauptstadt

Wenn Bertelsmann zum gesellschaftlichen Stelldichein lädt, dann pilgert das Who’s who aus verschiedensten Branchen in die Hauptstadt. Die diesjährige Party markierte nicht nur einen kulturellen Höhepunkt, sondern war auch ein Seismograf für politische Nähe, stilistische Statements und strategisches Networking.

Politprominenz trifft Glanz und Glamour

Bereits am frühen Abend traf Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ein, flankiert vom CDU-Fraktionschef Jens Spahn und dessen Ehemann Daniel Funke. Damit setzte die CDU-Spitze ein klares Signal der Präsenz – sowohl politisch als auch gesellschaftlich. Gastgeberin Liz Mohn erwies sich erneut als diplomatisches und organisatorisches Zentrum der Veranstaltung.

 

 

 

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In den Stunden danach zeigte sich das Event als idealer Treffpunkt für Prominente mit Relevanz: Verona Pooth reiste mit Ehemann Franjo aus Dubai an, Rapper Bushido und seine Frau Anna-Maria Ferchichi waren ebenfalls aus den Emiraten eingeflogen – eine Jetset-Gesellschaft mit symbolträchtiger Wirkung. Die Vielzahl an prominenten Gästen zeigt: Die Bertelsmann-Party ist ein Fixpunkt im gesellschaftlichen Kalender und ein strategisches Schaufenster für politische und wirtschaftliche Positionierung.

Nicht nur die Anzahl, sondern auch die Qualität der Begegnungen macht den Reiz des Events aus: Gespräche zwischen Medienmanager:innen und Politiker:innen fanden ebenso statt wie spontane Selfie-Sessions zwischen Influencern und Vorständen internationaler Konzerne. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen privat, geschäftlich und öffentlichkeitswirksam.

Mode-Statements als Gesellschaftskommentar

Der Abend war jedoch nicht nur politisch, sondern auch modisch aufgeladen: Sylvie Meis, die aus Düsseldorf anreiste, setzte mit einem Kleid von Self Portrait ein klares Stilstatement. Auch Daniela Katzenberger wählte eine raffiniert geschnittene Robe und sorgte gemeinsam mit Ehemann Lucas Cordalis für mediale Aufmerksamkeit.

Bemerkenswert waren auch die Äußerungen von Jenny Elvers, die in einer goldenen Dior-Kreation erschien: "Man kommt langsam in ein Alter, wo man nicht mehr mit ganz so tiefem Ausschnitt auf sich aufmerksam machen muss. Das brauche ich nicht mehr." Der Satz stand sinnbildlich für die neue Ära stilvoller Zurückhaltung auf dem Society-Parkett.

Auch Panagiota Petridou überzeugte mit ihrer bodenlangen Unique-Robe in Cremeweiß. "Ich reise immer nur mit einem Kleid", sagte sie. "Heute wollte ich eleganter sein. Meine einzige Angst ist, dass irgendjemand das gleiche Kleid trägt." Mode war auf dieser Veranstaltung mehr als nur Oberfläche – sie wurde zum Ausdruck persönlicher Haltung.

Netzwerken mit gesellschaftlicher Fallhöhe

Neben Schauspielpaaren wie Kai Wiesinger und Bettina Zimmermann oder Moderatorinnen wie Sophia Thomalla, die sich für ein Outfit der britischen Luxusmarke 16Arlington entschied, wurde deutlich: Die Bertelsmann-Party ist längst mehr als eine PR-Show – sie ist Knotenpunkt für Kontakte zwischen Wirtschaft, Medien und Politik.

Auch für Unternehmen ist die Party ein Gradmesser: Wer eingeladen wird, gehört zum relevanten Kreis der gesellschaftlichen Entscheider:innen. Für Führungskräfte bietet der Abend Gelegenheit, vertrauliche Gespräche zu führen, Kooperationen anzubahnen und im richtigen Moment sichtbar zu sein – subtil, aber wirkungsvoll.

Wie BILD berichtet, wird diese Veranstaltung nicht nur am roten Teppich, sondern vor allem hinter den Kulissen als Seismograf gesellschaftlicher Entwicklungen wahrgenommen – ein "Davos des Lächelns" in Cocktailkleidern und Maßanzügen. Die Rolle von Liz Mohn als verbindende Instanz wird von vielen Gästen hervorgehoben: Eine Gastgeberin mit Gespür für relevante Themen und Gesprächspartner.

Die schönsten Bilder des Abends sehen Sie in unserer Fotogalerie.

• https://www.bertelsmann.de/