Im Berliner Axel-Springer-Neubau

BILD beschert der Redaktion ein zentrales Video-Webset

Mit Zufriedenheit blickt die bundesweit bekannte Springer-Marke auf das erste Dreivierteljahr mit BILDplay zurück. Die digitale Bühne für alle Video- und Audioformate aus eigenem Hause konnte sich seit dem Start im vergangenen Herbst beharrlich steigern und verzeichnet mittlerweile gut "75 Millionen Mediastarts" pro Monat.

Ein gutes Argument, um den zuständigen Redakteuren noch bessere Produktionsbedingungen zu bieten: Das neue Video-Webset für BILDplay verspricht einen "modernen Herstellungskomplex" in den Redaktionsräumlichkeiten des Axel-Springer-Neubaus in Berlin.

Professioneller, schneller und effizienter

"Mit dem neuen Video-Webset für BILDplay haben wir im Herzen unserer Redaktion die technologische Grundlage für den weiteren dynamischen Ausbau unseres erfolgreichen Videoangebotes geschaffen", freut sich Marion Horn, die Vorsitzende der BILD-Chefredaktionen.

Sie stellt in Aussicht: "Von den Hochkant-Videos BILDshorts bis zu Live-Sendungen können wir dieses jetzt noch professioneller, schneller und effizienter für die jeweiligen Kanäle produzieren und optimal publizieren."

_{Das News-Set (Bild: BILD / Niels Starnick)}

Aufgeteilt ist besagtes Web-Videoset in drei Bereiche, aus denen künftig die Bewegtbild-Berichterstattung erfolgen soll. Das News-Set soll naheliegenderweise für die kommentierten Live-Schalten zu wichtigen Nachrichtenereignissen dienen, daneben aber auch seine sportliche Seite nicht außen vor lassen: Die "BILDplay Bundesliga" fasst relevante Ereignisse des letzten Spieltags zusammen, während auch "Reif ist Live" mit Marcel Reif, das "Lagezentrum" mit Julian Röpcke oder der "Money Mittwoch" mit Konstantinos Mitsis ab sofort hier produziert werden.

Daneben kommt das virtuelle Set insbesondere dann zum Einsatz, wenn BILD-Redakteure voll auf einnehmende visuelle Vermittlung von Informationen setzen wollen: Dank Greenscreen können Infografiken zu Wahlgängen genauso begehbar gemacht werden wie medizinische Darstellungen, wie Springer mit Blick auf Formate wie den "BILD Sonntagstrend" oder die "BILD Sprechstunde" erklärt.

_{Das Vodcast-Set (Bild: BILD / Niels Starnick)}

Einen besonders einladenden Eindruck macht zum Abschluss das Vodcast-Set, das mit seinem loungigen Flair der neue Schauplatz für Gesprächsformate unter dem "BILD Talk"-Banner sein soll; darunter sowohl bewährte wie "Es gilt das gesprochene Wort" und "Es wirtschaftet sehr" als auch komplett neue: Neben "Mein Leben & Ich", wo der "ganz normale Wahnsinn des Alltags" besprochen werden soll, wird ein täglicher Talk darüber hinaus die politische Lage einordnen.

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