Die französische Champagnermarke unter dem Konzerndach von LVMH stellt vier neue Jahrgänge vor, für die gleich sieben Testimonials aus unterschiedlichen Kreativ-Disziplinen gewonnen werden konnten. Mit der Kampagne "Creation is an eternal journey", die primär auf Fotografien und Videos setzt, will Dom Pérignon die eigene Verbindung zu Kunst und Kultur unterstreichen.
Dom Pérignon ist eine weltweit renommierte Champagnermarke, die zum Portfolio von Moët & Chandon gehört. Jenes Unternehmen wiederum ist Teil von LVMH (Louis Vuitton Moët Hennessy), der Luxuskonzern unter Leitung von Bernard Arnault, dem reichsten Europäer der Welt.
Namenspate der Marke ist der Benediktinermönch Pierre Pérignon, der von 1638–1715 gelebt hat und als Pionier in der Entwicklung von Champagner-Techniken gilt. Dom Pérignon produziert ausschließlich Jahrgangschampagner (Vintage), was bedeutet, dass jeder Champagner aus Trauben eines einzigen Erntejahres stammt. Gibt es die Ernte nicht hier, wird im betreffenden Jahr kein Dom Pérignon produziert.
Vier Jahrgänge, sieben Persönlichkeiten
Nun hat Dom Pérignon vier Jahrgänge enthüllt, die der geneigten Kundschaft ab sofort ein hochwertiges Champagnererlebnis versprechen: Dom Pérignon Vintage 2015, Rosé Vintage 2009, Vintage 2006 Plénitude 2 und Vintage 1999 Plénitude 3 ergänzen das Sortiment der Premiummarke.
Um auf die Produkterweiterung hinzuweisen und gleichzeitig die enge Verbindung zu Kunst, Kultur und anderen kreativen Bereichen zu unterstreichen, haben die Franzosen die Kampagne "Creation is an eternal journey" gelauncht.
"Für Dom Pérignon ist die Kreation eine ewige Reise, die Resonanzen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schafft. Im Laufe der Jahre sind legendäre Persönlichkeiten aus Kultur und Kunst Teil dieser Reise geworden - einige wurden von Dom Pérignon inspiriert, andere haben ihn inspiriert", heißt es dazu von offizieller Seite.
Weiter: "Aufbauend auf diesem geschichtsträchtigen Erbe wird nun ein neues Kapitel aufgeschlagen, in dem sieben ikonische Schöpfer, von denen jeder in seinem künstlerischen Bereich eine prägende Kraft ist, ihre einzigartige Vision der Schöpfung zum Ausdruck bringen."
Mit diesen sieben Persönlichkeiten macht Dom Pérignon für "Creation is an eternal journey" gemeinsame Sache:
Zoë Kravitz: Die Tochter von Musiker Lenny Kravitz und Schauspielerin Lisa Bonet hat sich als Darstellerin ("The Batman") oder Regisseurin ("Blink Twice") längst einen eigenen Namen gemacht
Tilda Swinton: Die oscarprämierte Schauspielerin aus London wird für ihre vielseitige Rollenauswahl und ihren avantgardistischen Anspruch geschätzt
Iggy Pop: Der US-amerikanische Sänger prägte den Punk Rock der Siebziger sowohl solo als auch als Frontmann der Stooges wie wenige andere Musiker
Anderson .Paak: Der mehrfach grammyprämierte Musiker mischt HipHop, Soul und Funk sowohl alleine als auch an der Seite von Bruno Mars (Silk Sonic) sehr erfolgreich
Takashi Murakami: Ein japanischer Künstler, der sich vor allem durch farbenfrohen, popkulturell inspirierte Werke einen Namen gemacht hat und in der Vergangenheit bereits Dom-Pérignon-Flaschen designte
Clare Smyth: Britische Sterneküche? Dass das möglich ist, beweist diese mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete Köchin
Alexander Ekman: Schwedischer Choreograf, der für innovativen Tanzproduktionen wie "Cacti" oder "Midsummer Night’s Dream" bekannt ist
Wie The Drinks Business berichtet, wurden die Fotografin Collier Schorr und die Filmemacherin Camille Summers-Valli hinzugezogen, um das Zusammenspiel der sieben Testimonials mit Dom Pérignon "und seinem kreativen Ethos" zu dokumentieren.
Entstanden sind dementsprechend Porträts und Videos, die intime Momente darstellen und Gedanken über Kreativität als solche anstoßen sollen. Dabei ziehen die sieben Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Schaffensbereichen auch Verbindungen zur eigenen Karriere und den Schaffensprozessen, die sie ermöglicht haben.
Mit dem geplanten Ausscheiden von Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi zum Jahresende endet ein bedeutendes Kapitel in der Digitalstrategie der edding Gruppe. Die beiden Chief Digital Officers haben die Transformation des Traditionsunternehmens maßgeblich geprägt – und zeigen, dass Digitalisierung auch in etablierten Strukturen funktionieren kann.
Die Optikerkette Mister Spex führt ein Mietsystem für Sehhilfen ein. Für monatlich neun Euro können Kundi*nnen künftig mehrere Brillen parallel nutzen – und jährlich gegen neue Designs tauschen. Der...
Forschende der Universität Freiburg haben ein KI-gestütztes Modell entwickelt, das anhand von MRT-Aufnahmen die Körperzusammensetzung analysiert – und daraus eine Wahrscheinlichkeit errechnet, wie alt ein Mensch wird. Stellt sich die Frage: Wollen wir das überhaupt so genau wissen?
>
Kommentar veröffentlichen