Sumup schließt Mega-Finanzierungsrunde ab

Das Fintech-Unternehmen sammelte 285 Mio. Euro ein. Die Finanzspritze soll helfen, die Expansion voranzutreiben.

Der Berliner Bezahldienstleister Sumup hat eine Finanzierung in Höhe von 285 Millionen Euro eingeworben. Damit will das Unternehmen seine Präsenz auf dem globalen Markt ausbauen und Kleinunternehmen in vielen Ländern das bargeldlose Bezahlen erleichtern. Die beträchtliche Investition wurde von der kalifornischen Investmentfirma Sixth Street Growth angeführt, mit Unterstützung von Bain Capital Tech Opportunities, Fin Capital und Liquidity Capital, wie Business Insider berichtet.

30 Prozent Umsatzplus im Jahr

Das Unternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 2012 von Jan Deepen, Marc-Alexander Christ und Stefan Jeschonnek geleitet wird, verzeichnet ein jährliches Umsatzwachstum von über 30 Prozent. Sumup, das sich als bedeutender Akteur in der Fintech-Branche etabliert hat, bedient weltweit über vier Millionen Kleinunternehmen mit bezahlbaren und benutzerfreundlichen Zahlungslösungen, darunter Zahlungsterminals, die Kartenzahlungen und mobile Zahlungen vereinfachen.

Diese jüngste Finanzspritze wird zur weiteren internationalen Expansion und zur Förderung von Produktinnovationen eingesetzt. Sumup plant, diese Mittel zu nutzen, um seine Marktposition zu festigen und weiterhin innovative Lösungen anzubieten, die insbesondere kleine Unternehmen unterstützen.

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